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STRATEGIE IM FOKUS

Einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen

Die Welt verändert sich und mit ihr die Anforderungen, die Anleger an ihre Geldanlage stellen. Informationen gibt es im Überfluss, umso schwerer ist es, klare Erkenntnisse aus ihnen zu ziehen. Im Ergebnis prägen oftmals nicht Standpunkte, sondern Meinungen die öffentliche Diskussion. Genau hier setzen wir an: Mit unserem klaren Bekenntnis zu aktivem Management wollen wir einen Gegenpol schaffen. Dabei geht es uns um viel mehr als die reine Vermögensanlage: unser Ziel ist eine vertrauensvolle Kundenbeziehung, in der wir die Anforderungen unserer Anleger verstehen und mit unserer globalen Expertise die passenden Antworten darauf finden.

Aktiv oder passiv – das ist hier die Frage
Auf welcher Grundannahmen basieren die beiden Investment – Stile „aktiv“ und „passiv“?
Wie glaubwürdig ist es, dass Kapitalmärkte effizient sind?
Welche Probleme kann eine Orientierung an einer Benchmark mit sich bringen?
Ist die Vergangenheit ein verlässlicher Indikator für die Zukunft?
Die Frage ist aber: Können Benchmarks diese Entwicklungen antizipieren, oder laufen sie diesen nicht hinterher?

Immer wieder wird die Frage gestellt, was die wesentlichen Unterschiede zwischen aktivem und passivem Fondsmanagement sind. Dieser Beitrag geht den fünf wichtigsten Fragen rund um die beiden Investmentphilosophien nach. Erfahren Sie hier, warum im aktuellen Umfeld aus unserer Sicht aktives Management einen Vorteil liefern kann.

Fünf wichtige Unterschiede zwischen aktivem und passivem Fondsmanagement

Vorausschicken möchten wir, dass es nicht die eine gute und die eine schlechte Anlagevariante gibt. Je nach Anlegerbedürfnis können sowohl aktive als auch passive Investments von Vorteil sein. In einem ökonomischen Kontext, der von starken Veränderungen gekennzeichnet ist, sehen wir jedoch besonders die Vorzüge von aktivem Management, die wir im Folgenden erklären möchten.